Shared Mobility und Verkehrssicherheit
Shared Mobility – Akzeptanz, Sicherheit und Trends
Die Digitalisierung und die dadurch zunehmende Verfügbarkeit diverser Sharing-Fahrzeuge (Kfz, Fahrrad, Pedelec, E-Scooter) führt zunehmend zu Veränderungen im Mobilitätsverhalten. Durch die steigende Anzahl an Angeboten und dem Mainstreaming Potenzial dieser, werden zunehmend neue Zielgruppen (abseits von Early Adopters) angesprochen, die bislang wenig Erfahrung / Affinität zu Shared Mobility zeigten. Durch die steigende Anzahl an Shared Mobility Betreibern und Nutzer*innen steigt somit die Wichtigkeit sich mit der Verkehrssicherheit im Kontext von Shared Mobility vertieft auseinander zu setzen. Die vom Kuratorium für Verkehrssicherheit beauftragte Studie betrachtet Shared Mobility aus dem Blickwinkel verschiedener Fahrzeuge (Carsharing, Bikesharing, Pedelec-Sharing, E-Scooter Sharing) und Akteur*innen (Betreiber*innen, Nutzer*innen, externe Expert*innen) und bedient sich einem vielfältigen Methodenspektrum (Literaturrecherche, quantitative Online-Befragung, Fokusgruppen, Expert*inneninterviews). Ziel ist es aufzuzeigen, welchen Stellenwert Verkehrssicherheit für Nutzungsmuster und Nichtnutzungsmotive hat und an welchen Stellschrauben Betreiber von Shared Mobility Angeboten ansetzen können, um sicherheitsrelevante Aspekte zu verbessern.
Projektkontakt
Name: DI Vanessa Sodl
Email: vanessa.sodl@tuwien.ac.at
Tel: +43 (0)1 58801-280517
TU Wien, Institut für Raumplanung
Forschungsbereich Verkehrssystemplanung
Hinweis Fördergeber
Studie im Auftrag des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV)