Gruppendiskussion zum Thema Peer-to-Peer Carsharing
Geteilte Mobilitätsangebote wie Peer-to-Peer Carsharing (z.B. Verein Carsharing und private Sharing-Initiativen, die Bottom-Up Carsharing-Angebote organisieren) werden für eine nachhaltige Mobilität zusehends interessanter. Sie verringern, so die Hoffnung, die Abhängigkeit von einem eigenen Auto und eröffnen neue Möglichkeiten zur Erfüllung unterschiedlicher Transportbedürfnisse. Peer-to-Peer Carsharing und verwandte Mobilitätsangebote könnten in der Stadt genauso wie in ländlichen Regionen eine Alternative zum klassischen motorisierten Individualverkehr darstellen.
Was ist dran an Car-Sharing? Welche Potentiale und Herausforderungen ergeben sich dadurch? All diese Fragen und mehr werden in der Gruppendiskussion thematisiert. Eingeladen sind all jene, die in ihrer Nachbarschaft das Seestadtauto (Seestadt MOBIL) Carsharing zur Verfügung haben, egal ob sie es nutzen oder nicht (oder es sogar ablehnen). Die Teilnehmer*innen kommen darüber ins Gespräch, wie sie generell im Alltag unterwegs sind, welche Rolle dabei den verschiedenen Verkehrsmitteln wie Fahrrad, Privat-PKW usw. zukommt und welche Rolle Verein Carsharing spielt bzw. spielen könnte. Was tragen die verschiedenen Mobilitätsangebote zur Alltagsmobilität bei und wo sind ihre Grenzen?
Die Teilnahme erfordert keinerlei Vorbereitung. Mitzubringen sind ihre Alltagserfahrung sowie ein bisschen Freude an Diskussionen über Mobilitätsthemen.
Für die Teilnahme erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung von 40 Euro.
Ort: Online
Zeit und Dauer: 26. Januar 2022 um 17:00 bis 19:00 Uhr
Projektpartner
Kontakt
Bei Interesse schreiben Sie einfach ein kurzes E-Mail bis 24. Januar an: seyedeh.ashrafi@tuwien.ac.at