Basisleistungen

LAB Sprechstunden (max. 10h/Projekt)

Jedem eingebetteten Innovationsvorhaben stehen zusätzlich zu den vereinbarten Dienstleistungen 10 Stunden an persönlicher Beratung vor Ort im aspern.mobil LAB bzw. telefonisch zur Verfügung.

LAB Rechtsberatung (max. 10h/Projekt)

Im Zuge der Basisberatung bietet der FOB Recht für Projektpartner*innen die Aufarbeitung rechtlicher Fragestellungen an, welche sich im Rahmen ihrer Innovationsvorhaben (z.B. bei der Erprobung oder Umsetzung innovativer Mobilitätslösungen, rechtliche Problemstellungen in Bezug auf die Transformation zur nachhaltigen Mobilität) stellen. Dazu zählen etwa Fragen zur Nutzung des Öffentlichen Raums, zu Genehmigungsvoraussetzungen, zur Zulässigkeit von Experimentierflächen im öffentlichen Raum, zum Datenschutz- oder zum Haftungsrecht. Die 10 Stunden umfassen persönliche Beratung sowie deren Vor- und Nachbereitung.

Einladung spezifischer Nutzer*innengruppen aus dem Datenbestand des LABs

Für Veranstaltungen der Projektträger*innen können aus der Kontaktdatenbank des aspern.mobil LABs relevante Nutzer*innengruppen identifiziert und eingeladen werden. Hierbei kann eine Auswahl z.B. in Bezug auf den genauen Wohnort, die Teilnahme an anderen Projekten oder das Geschlecht erfolgen.

Nutzung der technischen LAB-Infrastruktur (nur in Kombination mit Zusatzleistungen)

Für die Durchführung von Experimenten steht den Innovationsvorhaben (in Kombination mit der Nutzung einer weiteren kostenpflichtigen Dienstleistung) eine große Vielfalt von technischen Infrastrukturen zur Verfügung. Diese decken die Bereiche Human-Sensorik, tragbare Erhebungsgeräte, Darstellung und Produktion sowie Sensorik und Elektronikkleinteile ab. Eine genaue Auflistung der vorhandenen Gerätschaften wird auf Nachfrage zugesandt.

Nutzung der Kanäle der Öffentlichkeitsarbeit

Für die Bewerbung von Veranstaltungen und oder für die Bekanntmachung von Projektvorhaben können die öffentlichkeitswirksamen Kanäle des aspern.mobil LABs genutzt werden: Diese setzen sich aus einem Newsletter, Facebook-Account, Facebook-Profil (um in Seestadt-relevante Gruppen zu posten), sowie der Website zusammen. Zusätzlich stehen noch ein Instagram sowie ein Twitter-Kanal zur Verfügung. Die digitale Reichweite all dieser Kanäle erreicht derzeit dezidiert 3.000 Personen. Auch mit der analogen Bewerbung vor Ort, mittels Plakate und Flyer, gibt es sehr gute Erfahrungen.