Sharing und Startups mit goUrban
Wie organisiert man Teilen von Mobilität im städtischen Maßstab?
Jonathan Gleixner, einer der Gründer des Sharing-Anbieters von E-Mopeds goUrban gab Einblicke zu Konzepten, Systemen und Anwendungen von Shared Mobility.
Außerdem sprach er über konkrete Herausforderungen für Start-ups von der Produktentwicklung über das Lukrieren von Förderungen bis zur Implementierung von Lösungen.
Welche technischen und infrastrukturellen Anforderungen stellen die unterschiedlichen Angebote wie Free-Floating und stationsbasierte Systeme?
Jonathan Gleixner, einer der Gründer des Sharing-Anbieters von E-Mopeds goUrban gab Einblicke zu Konzepten, Systemen und Anwendungen von Shared Mobility.
Wie sieht der derzeitige Markt in Österreich und anderen Ländern aus und wie wird dies die Stadt und ihre BewohnerInnen in Zukunft nachhaltig beeinflussen?
Außerdem über konkrete Herausforderungen für Start-ups von der Produktentwicklung über das Lukrieren von Förderungen bis zur Implementierung von Lösungen. Des Weiteren gab er uns einen spannenden Ausblick in die mögliche Mobilitäts-Zukunft.
In der anschließenden Diskussion zum Thema Sharing im Allgemeinen und dem Angebot von GoUrban im Speziellen stellten die TeilnehmerInnen ihre Anforderungen an ein Sharing-System für Wege innerhalb der Seestadt sowie zwischen der Seestadt und anderen Stadtteilen dar. Dabei zeigten sich unterschiedliche Nutzertypen für Mobilitäts-Sharing. Als besonders wichtig wurde, neben einem ausgedehnten Geschäftsgebiet, der Transport von Waren genannt und dass zu den typischen Nutzungszeiten genügend Fahrzeuge zur Verfügung stehen.
„Der Donnerstag Abend war echt spannend. Was mir aber hängen bleibt: das sind Modelle für junge, fitte, unabhängige Menschen. Es gibt m.E. nach auch den Geamtversorgungsauftrag, der nicht nur privatwirtschaftlich organisiert sein darf. Wahrscheinlich braucht es wie so oft einen guten Mix aus beidem.“ – Feedback der Teilnehmerin Anna Pissarik
Vielen Dank an goUrban und alle TeilnehmerInnen!
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