AM.mobility.lab
Machbarkeit eines Regionalen Mobilitätslabors Amstetten
Regionale Mobilitätslabore (RML) sind in Österreich neuartig und müssen erst etabliert werden. In diesem Projekt wird gemeinsam mit der Stadtgemeinde Amstetten eruiert, ob und wie ein solches Labor umgesetzt werden kann.
Die Stadt und ihr Umland sind verkehrstechnisch grundsätzlich sehr gut erschlossen, verfügen über Anbindungen an die Westautobahn, an die Westbahnstrecke und ein gut ausgebautes Straßen- und öffentliches Verkehrsnetz. Als verbesserungswürdig ist jedoch der „letzte Kilometer“ bei den öffentlichen Verkehrsanbindungen einzustufen. Amstetten hat zwar ein eigenes City-Bus Netz und bietet Bike- und Carsharing an, dennoch ist der PKW noch immer das dominierende Verkehrsmittel. Daneben sind für Amstetten der möglichst ressourcenschonende Umgang mit Grund und Boden, die Förderung einer nachhaltigen Personenmobilität aber auch die Verringerung der Immissionen wichtige Themen. Die Aufgaben, die sich für ein RML stellen würden, sind also vielfältig.
„Diese Sondierung hat es uns ermöglicht, eine ideale Konzeption eines Mobilitätslabors für die Region Amstetten zu ermitteln und damit in die Beantragung des konkreten Labors zu gehen.“ – Alexandra Anderluh, Fachhochschule St. Pölten
Geplante Kooperation mit dem aspern.mobil LAB
Einbringung von Erfahrungsberichten eines erfolgreich laufenden Mobilitätslabors
Kontaktperson
Name: Alexandra Anderluh
E-Mail: alexandra.anderluh@fhstp.ac.at (Fachhochschule St. Pölten)
Telefon: +43 676 847228 481
Weitere Informationen sowie weitere beteiligte Institutionen:
- Stadtgemeinde Amstetten
Fördergeber*in
FFG im Rahmen des Programmes Mobilität (2022) Regionen und Technologien