Koop HUBS
Die ideale Logistiklösung für eine lebenswertere Umgebung?
Was verstehen wir darunter? Welche Möglichkeiten eröffnen sich dadurch?
Gemeinsam mit dem KoopHUBS-Team und eingeladenen ExpertInnen aus Wirtschaft, Logistik, Verwaltung und Bezirk konnten im vom aspern.mobil LAB moderierten Workshop wichtige Anforderungen, Wünsche und Ideen zu Schnittstellen, Organisation und Nachbarschaft von Logistik abgeglichen werden.
Das Projekt Koop HUBS gefördert durch das BMVIT von und mit der WU Wirtschaftsuniversität Wien, AIT Austrian Institute of Technology, Österreichische Post AG, GREDATA it-solutions, Goodville Mobility, FGM Amor Mobility Research, tpa Wirtschaftsunternhemen beschäftigt sich mit der Entwicklung eines stadtumfassenden, zweistufigen Logistikkonzepts mit Mikro- bzw. Grätzl-Hubs und City Distribution Centers.
Fokus liegt dabei auf urbanen Kleinsendungen, branchenübergreifende Unternehmenskooperationen, Logistik als Instrument nachhaltiger Stadtentwicklung, soziale Zusatzfunktionen, Flächenwidmung und -verwertung.
Das aspern.mobil LAB und PartnerInnen der TU Wien begleiten das Projekt und seine Stakeholder mit Workshop-Reihen anhand der Design Thinking Methode. Dabei werden diverse design-generierende und partizipative Methoden zur Anwendung gebracht.
Mehr Informationen zum Projekt:
https://www.mobillab.wien/koop-hubs/